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Erika Flickinger
Beiträge: 9 | Zuletzt Online: 14.12.2021
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    • Erika Flickinger hat einen neuen Beitrag "Quellenangaben ? Ursprung ?" geschrieben. 20.08.2019

      Leider lässt sich keine Quelle auftun, wenn es sich ein Einzelner oder einige zusammen eben mal ausgedacht haben.
      Ich komme eben nur bis zu dem schon erwähnten zurück.
      Weiter finde ich hier keinen Ausgangspunkt.
      Schau, es reicht heutzutage, wenn jemand eine These aufstellt, darüber in Blogs, auf Webseiten, auf Facebook etc. oder in einem Buch berichtet.
      Es dauert eine Weile und Zack hat es die Runde gemacht und findet seine Anhänger. Die wiederum greifen gleich zu, weil hier Hoffnung geboten wird und berichten es, egal ob gestestet oder nicht, begeistert weiter. Und so läuft eine Behauptung seinen Weg und wird bei jedem Schritt für Hoffende zur Wahrheit.

    • Erika Flickinger hat einen neuen Beitrag "Wozu ist es gut,dass der andere Teil als Verwandter inkarniert ?" geschrieben. 17.07.2019

      Liebe Ann Hané

      Wozu es gut sein soll, dass er dein Cousin ist, kann man pauschal nicht sagen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass diese Konstellation dafür geschaffen wurde, weil ihr vielleicht nur auf diese Weise gewisse Dinge miteinander ausgleichen, fühlen oder erfahren könnt.
      Vielleicht gibt es für euch beide auch eine gemeinsame Mission, die sich erst später zeigen wird. Oder ihr habt innerhalb der Familie etwas „Auszusöhnen“. Es gäbe hier so viele Möglichkeiten, die ich als Außenstehende nicht beurteilen oder aufzeigen kann.

      Und ja, wieso sollte man seine Fröhlichkeit verlieren oder alles so bitterernst nehmen? Ich sehe dazu bei keiner Verbindung eine Veranlassung dazu.
      Gerade dieses rigorose Verfolgen, von Vorschriften, Anleitungen, Theorien und Erklärungen, was, wann, wie- und wo getan werden soll, kann einem, ganz schön viel Lebensfreude nehmen. Ich persönlich denke nicht, dass man im Leid versinken muss. Ganz im Gegenteil. Liebe ist frei, lebhaft, in Bewegung und vor allen Dingen heiter und lebensbejahend.

    • Erika Flickinger hat einen neuen Beitrag "Wenn Du nicht tust wie ich will, dann entziehe ich dir meine Aufmerksamkeit" geschrieben. 17.07.2019

      Zitat
      Daß BeraterInnen so etwas fordern, ist für mich ein deutliches Zeichen dafür, daß sie vor allem in ihrem eigenen Interesse handeln. Ein Mensch, der nicht mehr leidet, braucht keine Beratung mehr...



      Liebe Brigitta ... genauso sehe ich es auch.

      Die Ansicht vieler Berater ist nun einmal "Nur ein leidenter Klient ist ein guter Klient. Ein glücklicher Klient braucht selten Beratungen."

      Liebe Grüße

      Erika

    • Erika Flickinger hat einen neuen Beitrag "Quellenangaben ? Ursprung ?" geschrieben. 17.07.2019

      Zitat von Ann Hanè im Beitrag #1
      Moinsen, mir persönlich fällt es recht schwer einen Menschen in Herz und Kopf einzuteilen. Deswegen mache ich es nicht. Dennoch suchte ich nach dem Namensgeber .Fand aber keine Quelle darüber. Viele Berater schreiben die Infos so weiter, aber wer hat diese Einteilungen eigentlich vorgenommen ? Woher kommen Begriffe wie Gefühlsklärer, Loslasser, Herz - und Kopfmensch eigentlich ?


      Liebe Ann Hane.
      Meine Antwort kommt spät, aber sie kommt noch
      Soweit ich es zurückverfolgen konnte, gehen diese Ausdrücke wohl auf zwei Autorinnen zurück, die gemeinsam ihre Bücher schreiben und vertreiben und auch beratend zu diesem Thema tätig sind.
      Das erste Buch dazu erschien wohl im Jahr 2012.

      Ich denke, auch ohne Namen zu nennen, werden die meisten diese Bücher kennen.

      Zumindest konnte ich diese Begrifflichkeiten, trotz allen Suchens nicht zurückverfolgen.

      Liebe Grüße

      Erika

    • Erika Flickinger hat einen neuen Beitrag "Wenn Du nicht tust wie ich will, dann entziehe ich dir meine Aufmerksamkeit" geschrieben. 17.07.2019

      Liebe Amira
      Ich sehe da keinen Wiederspruch. Hinterherlaufen und absichtlich die Aufmersamkeit entziehen sind zwei verschiedene Dinge.

      Ja, ich bin der Meinung, man muss niemandem hinterleufen um seine Aufmerksamkeit zu erlangen.
      Aber, einmal angenommen, man ist in einer Freundschaft mit ihm/ihr, und nur, weil er/sie nicht in eine Liebesbeziehung mit einem selbst möchte, zu denken "Nun entziehe ich mich einmal komplett", also auch die freundschaftlichen Kontakte kappt, weil man ihm/ihr zeigen möchte, wie es so ganz ohne einem selbst ist, ist nicht in Ornung.

      Wenn man weiß oder fühlt, dass Gefühle zwischen beiden sind, seien diese nun eher in Richtung Liebe, oder Freundschaft, so sehe ich das Entziehen der Aufmerksamkeit, als Druckmittel.
      Läuft man aber jemandem hinterher, der offensichtlich zeigt, dass er kein Interesse hat, weder an einer Partnerschaft noch an einem sonstigen Kontakt, dann verletzt man sich nur selbst.

      Ich hoffe, ich konnte auf die Schnelle erklären, was ich aussagen wollte und das es keinesfalls wiedersprüchlich ist.

      Was nun deine persönliche Geschichte betrifft, so zeigt er dir doch offensichtlich, dass er zumindest momentan keinen Kontakt möchte. Dies solltest Du einfach respektieren.
      Das Du hier nun sagst "Das will ich nicht mehr" ist doch verständlich und zeigt, dass Du dir selbst auch wichtig bist.
      Hier weiterhin Kontakt zu suchen, ginge meines Erachtens wirklich in Richtung nachlaufen. Dich hier zurückzuziehen hat auch nichts damit zu tun, dass Du dich von ihm, um Druck auf ihn auszuüben, von ihm zurückziehst, sondern es hat damit zu tun, dass Du dich und dein Fühlen schützt und dir selbst den Weg in eine neue Zukunft ermöglichst.

      Liebe Grüße

      Erika

      • Erika Flickinger hat das Bild "m" hochgeladen. 02.06.2019
    • Erika Flickinger hat einen neuen Beitrag "Nicht verliebt" geschrieben. 02.06.2019

      Auf all diese Fragen gibt es keine pauschalen Antworten. Jeder hat seine eigenen Antworten und es gibt keine Patentrezepte, schon gar nicht in der Liebe.

      Zitat von Sonja im Beitrag #3
      Und Gott, die personifizierte Liebe lässt das zu bzw macht das alles?


      Ich denke, es ist nicht Gott, der dies tut, das sind wir schon selbst.
      Auch zum Thema Gott, habe ich wie in so vielen, meine eigene Meinung. Da ich an Wiedergeburt und Karma glaube, gehe ich schon einmal nicht mit dem kirchlichen Glauben konform. Aber hier nun zu erklären, wie und wieso ich glaube, wäre zu ausführlich. Meines Erachtens lebt Gott in uns allen. So bekommt die Aussage, wir alle sind Eins, für mich seine spezielle Bedeutung.
      Ich glaube auch nicht, dass Gott uns straft oder uns sagen will, „da schau, verliebe dich mal mit Herzen du Seele, dann nehme ich dir alles wieder weg.“

      Ich denke eher, wir haben uns dieses Leben ausgesucht, um gewisse Aspekte des Lebens zu erfahren, um zu reifen und manches auch zu erfahren, was wir einmal anderen getan haben oder diese fühlen ließen. Wir alle führen genau das Leben und machen genau die Erfahrungen, die wir brauchen. Daher liebe ich auch die Karmaastrologie so sehr, da sie viele Antworten hat.

      Zitat von Sonja im Beitrag #3
      Nicht eine ganz stink normale Ehe führen wie jeder andere auch. Warum musste mein leben bis jetzt so besch.. Verlaufen.


      Glaube mir, auch mein Leben lief nicht wirklich einfach. Ich bin zwei Mal geschieden, habe sechs (inzwischen erwachsene) Kinder alleine erzogen. Musste zwei Mal komplett, von Null wieder neu anfangen, nachdem alles dagewesene zusammenbrach. Ich saß in der Vergangenheit oft da und habe überlegt, warum es so (wie Du schreibst) beschissen läuft. Aber mit dieser Fragestellung bekommt man kaum eine gute Antwort. Irgendwann sollte man sich sagen "OK bisher lief es nicht wirklich gut und was kann ich tun, damit es besser, glücklicher und lichtvoller wird?" Sich hinsetzen und sich fragen, was gibt es was ich möchte, was habe ich für Ziele und wie komme ich dahin und welche Talente oder Qualitäten habe ich um meinen Weg zu finden und wie setze ich diese für eine bessere Zukunft ein." Das sind die Fragen, die man sich in solchen Situationen stellen sollte.
      Wir treffen oft auf eine Seelenliebe oder einen karmischen Partner, damit wir gerade diese Art zu denken lernen dürfen. Nicht anklagend und ständig in der negativen Sicht festhängend, sondern nach vorne blickend und tatkräftig und mutig genug sein, Neues zu suchen und umzusetzen. Manchmal ist der Sinn in all dem, dass wir auf uns selbst zurückgeworfen werden und erkennen dürfen, welche Energie, Potential, Ideen und Kraft doch in uns steckt und was wir (vorerst) einmal alleine stemmen dürfen. Wenn man sich eine neue Sicht auf die Dinge gestattet und auch offen ist, für die Botschaften in allem, dann kann eine solche Liebe, ein richtiger Antriebsmotor werden, um sein eigenes und wirkich selbstbestimmtes Leben zu führen.
      Nur das schlechte zu sehen, ist Stagnation, die Aufgaben und den Sinn in allem zu erkennen und auch zu ergreifen, ist Fortschritt.

      Zitat von Sonja im Beitrag #3
      Ich glaube, dass ich ein sehr guter Mensch immer war und durch meine transformationsphase jetzt ein noch besserer geworden bin. Doch was soll das alles mit der Ds bringen.


      Hier möchte ich sagen:
      Es geht nicht nur darum, ein guter Mensch zu sein, sondern Du selbst zu sein.
      Es geht doch auch darum, dass Du all dein Potential erkennst und umsetzt. Nur ein guter Mensch sein zu wollen, lässt einem auf der Stelle treten und zum Opfer werden. Aber man kann das "Gut sein" sehr wohl damit vereinen, auch sich selbst und sein wahres Potential zu leben.
      Wer gibt vor, was ein guter Mensch ist? Was denkst Du darüber, wie ein guter Mensch sein soll und woher hast Du die Erkenntnis, wie ein guter Mensch sein soll. Sind es deine Vorstellungen darüber oder die welche man dir "übergeben", "angelernt" hat.?

      Zitat von Sonja im Beitrag #3
      Warum ist dann erst meine Ds ins Leben getreten und warum musste ich auch ihn verlieren.


      Die Frage, die sich mir bei dir stellt ist ... "Ist es wirklich deine Dualseele ... oder zeigt dir hier ein karmischer Partner, den Weg in dein wahres Potential und deine Aufgaben?"

      Ich kann dir hier im Forum keine allgemeingültige Antwort geben, da ich zu wenig von dir und deinem Leben weiß. Auch da ich nicht weiß, ob er wirklich deine Dualseele ist oder eher ein karmischer Partner. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade die karmischen Partner gerne als Dualseele gesehen werden, eben weil diese einem so verletzen und eben weil einem heute an so vielen Stellen eingeredet wird, die Dualseelenliebe muss schmerzhaft sein. Nein, muss sie eben nicht.
      Du schreibst, Du studierst immer Tag und Nacht nach. Vielleicht solltest Du darüber nachdenken, wie DU etwas ändern, wo Du einen neuen Weg finden und auf welche Weise Du ein erfülltes Leben führen kannst.
      Nicht immer brauchen wir unbedingt eine Partnerschaft, um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Manchmal sollen wir vielleicht auch lernen, mit uns selbst alleine sein zu können, ohne jemanden zu suchen, der Schuld sein könnte, wieso wir alleine sind. Ich konnte oft erkennen, dass dann, wenn sich jemand zufrieden in sein Leben eingerichtet hat, von hier aus erst wirklich seinen Weg fand, zufrieden wurde, ja auch glücklich. Und dann kam plötzlich jemand ins Leben, der/die all dies noch bereicherte.

    • Erika Flickinger hat einen neuen Beitrag "Nicht verliebt" geschrieben. 01.06.2019

      Liebe Sonja ... Nein, seine Seelenliebe, liebt man meist sofort. Du bist nicht schizophren.
      Auch meine Seelenliebe ist im Grunde überhaupt nicht mein Typ, bei dem ich vorher schwach geworden wäre oder mich verliebt hätte. Er ist in allem das genau Gegenteil :)
      Ich denke, sie zeigen uns damit auch auf, dass Liebe nicht nach Äußerlichkeit geht und sich auch nicht lenken lässt. Es ist die Seele die liebt, nicht die körperliche Hülle.
      Mach dir keine Sorgen ... Du bist ganz normal :)

    • Erika Flickinger hat einen neuen Beitrag "Wenn Du nicht tust wie ich will, dann entziehe ich dir meine Aufmerksamkeit" geschrieben. 01.06.2019

      Hallo Amira ... Wie alles, sollte man auch meinen Beitrag nicht auf jeden und jede Liebe beziehen. Ich denke, dass was Du schilderst ist etwas anders gelagert. Ich schreibe in dem Text davon, dass viel zu oft dazu geraten wird, ihn/sie einfach zu ignorieren, damit derjenige spüren soll, wie es ohne einen ist. Natürlich gibt es auch die Beziehungen, in denen der andere einfach nicht will, oder noch nicht will. Natürlich soll man niemandem hinterherlaufen, der einem offensichtlich missachtet, bitte nicht falsch verstehen was ich geschrieben habe. Ich schreibe davon, Nichtbeachtung, wie es so oft empfohlen wird, quasi als Bestrafung zu nutzen, um den anderen zur Aufmerksamkeit zu zwingen.

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Erika Flickinger
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